100 Tage. 100 Läufe. 100 Entscheidungen für das Leben.
Im Januar 2025 traf ich eine scheinbar einfache Entscheidung: Ich wollte 100 Tage lang laufen – jeden Tag, ohne Ausnahme. Geplant als körperliche Vorbereitung auf den Interclub. Gedacht als sportliche Challenge. Geendet als etwas viel Tieferes.
Denn nur zwei Wochen später veränderte sich mein Leben grundlegend: Mein Partner starb plötzlich und völlig unerwartet.
Laufen gegen den Schmerz
Was als sportliche Disziplin begann, wurde zu meinem Rettungsanker. Es ging nicht mehr um Training, Ausdauer oder Fortschritt. Es ging ums Überleben. Darum, nicht im Schmerz zu versinken. Darum, Struktur zu finden, wo nur noch Leere war. Einen Halt zu finden, wo innerlich alles zerbrach.
Niemand fragte mich:
„Bist du heute gelaufen?“ „Wie geht’s dir damit?“
Es gab keine Kontrolle. Keine Erinnerung. Keine Bestätigung von außen. Nur mich. Allein mit meiner Trauer. Allein mit meinem Versprechen.
Jeden Tag ein Kampf
Jeden Tag stand ich vor der Entscheidung: Laufe ich – oder bleibe ich liegen? Gehe ich – oder gebe ich auf?
Oft war der Lauf begleitet von Tränen. Manchmal liefen sie schneller als meine Füße. Doch ich ging los. Immer wieder. 100 Mal.
Was ich heute weiß
Heute, an Tag 100, blicke ich zurück und erkenne: Ich bin stärker, als ich dachte. Und: Das wichtigste Versprechen ist das, das wir uns selbst geben.
Was ich gelernt habe
➡️ Für andere tauchen wir selbstverständlich auf. ➡️ Aber tun wir es auch für uns selbst – wenn niemand hinsieht? ➡️ Bist du dir selbst wichtig genug?
Heute bin ich es. Und du kannst es auch sein.
Denn manchmal ist das Mutigste, was wir tun können: Nicht aufzugeben, wenn niemand zuschaut. Sondern für uns selbst da zu sein – Tag für Tag.
💬 Fühlst du dich gerade auch allein mit deiner Trauer, deiner Veränderung oder deinem Neuanfang?
Ich begleite Menschen, die sich selbst nicht vergessen wollen – auch wenn das Leben sie herausfordert. Wenn du dir jemanden an deiner Seite wünschst, der dich wertfrei, ehrlich und mitfühlend unterstützt:
100 Tage. 100 Läufe. 100 Entscheidungen für das Leben.
Im Januar 2025 traf ich eine scheinbar einfache Entscheidung:
Ich wollte 100 Tage lang laufen – jeden Tag, ohne Ausnahme.
Geplant als körperliche Vorbereitung auf den Interclub.
Gedacht als sportliche Challenge.
Geendet als etwas viel Tieferes.
Denn nur zwei Wochen später veränderte sich mein Leben grundlegend:
Mein Partner starb plötzlich und völlig unerwartet.
Laufen gegen den Schmerz
Was als sportliche Disziplin begann, wurde zu meinem Rettungsanker.
Es ging nicht mehr um Training, Ausdauer oder Fortschritt.
Es ging ums Überleben.
Darum, nicht im Schmerz zu versinken.
Darum, Struktur zu finden, wo nur noch Leere war.
Einen Halt zu finden, wo innerlich alles zerbrach.
Niemand fragte mich:
Es gab keine Kontrolle. Keine Erinnerung. Keine Bestätigung von außen.
Nur mich.
Allein mit meiner Trauer.
Allein mit meinem Versprechen.
Jeden Tag ein Kampf
Jeden Tag stand ich vor der Entscheidung:
Laufe ich – oder bleibe ich liegen?
Gehe ich – oder gebe ich auf?
Oft war der Lauf begleitet von Tränen.
Manchmal liefen sie schneller als meine Füße.
Doch ich ging los.
Immer wieder. 100 Mal.
Was ich heute weiß
Heute, an Tag 100, blicke ich zurück und erkenne:
Ich bin stärker, als ich dachte.
Und: Das wichtigste Versprechen ist das, das wir uns selbst geben.
Was ich gelernt habe
➡️ Für andere tauchen wir selbstverständlich auf.
➡️ Aber tun wir es auch für uns selbst – wenn niemand hinsieht?
➡️ Bist du dir selbst wichtig genug?
Heute bin ich es.
Und du kannst es auch sein.
Denn manchmal ist das Mutigste, was wir tun können:
Nicht aufzugeben, wenn niemand zuschaut.
Sondern für uns selbst da zu sein – Tag für Tag.
💬 Fühlst du dich gerade auch allein mit deiner Trauer, deiner Veränderung oder deinem Neuanfang?
Ich begleite Menschen, die sich selbst nicht vergessen wollen – auch wenn das Leben sie herausfordert.
Wenn du dir jemanden an deiner Seite wünschst, der dich wertfrei, ehrlich und mitfühlend unterstützt:
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Du musst diesen Weg nicht allein gehen.
Ich gehe gern ein Stück mit dir.